33 Reden über ICH BIN – Saint Germain

8,00 

„Möge dieses Buch der ICH BIN-Reden die Aufmerksamkeit aller, die es lesen oder mit ihm in Berührung kommen, so kraftvoll in jeder individuellen Göttlichkeit verankern, dass das volle Aufgestiegene-Meister-Bewusstsein von der mächtigen ICH BIN Gegenwart die Erde erfüllt und mit der Kraft von tausend Sonnen die ewige Herrschaft des „Lichtes Gottes, das nie versagt“, errichtet“. Godfré Ray King, 320 Seiten.

Artikelnummer: 007 Kategorie: Schlagwörter: ,

Leseproben © AMTF Buchvertrieb UG

Dieses Buch ist insbesondere mit dem Bewusstsein und der Liebe des geliebten Aufgestiegenen Meisters Saint Germain sowie der übrigen mit diesem Vorhaben befassten Aufgestiegenen Meister aufgeladen, um Schutz, Freiheit, Erleuchtung und Vollkommenheit all denen zu bringen, die es lesen oder damit in Berührung kommen, damit alle die Meisterschaft erlangen und ihren Aufstieg machen.
Möge dieses Buch der ICH BIN-Reden die Aufmerksamkeit aller, die es lesen oder mit ihm in Berührung kommen, so kraftvoll in jeder individuellen Göttlichkeit verankern, dass das volle Aufgestiegene-Meister-Bewusstsein von der mächtigen ICH BIN Gegenwart die Erde erfüllt und mit der Kraft von tausend Sonnen die ewige Herrschaft des „Lichtes Gottes, das nie versagt“, errichtet.
Godfré Ray King
 

REDE 1 vom 03. Oktober 1932

SAINT GERMAIN

Anrufung:

Du unendliche, mächtige Gegenwart, du alles durchdringende Prinzip des Lebens! Wir preisen dich und danken dir für dein wunderbares Tätigwerden in der gesamten äußeren Welt. Aus deinem mächtigen Wesen entsteht alles, was ist und alles Sein, das die Menschheit zu verstehen vermag. Du bist ewig und schöpfst für alle Zeiten aus dir selbst. Du mächtiges aktives Lebensprinzip, ströme hervor in das äußere Geschehen der Menschheit und offenbare jetzt überall deine höchste Gerechtigkeit, du mächtige Gegenwart des Lichtes – Gott in Tätigkeit! Regiere die Gedanken der Menschheit, dass sie an der Wahrheit und Gerechtigkeit festhalten und sorge dafür, dass sich in allen amtlichen Stellen deine Boten befinden. Lass das Äußere nicht störend einwirken, damit kein Teil der Menschheit irgendeinem irreführenden Gedanken unterliegt. Mächtige Gegenwart Gottes in Tätigkeit, ströme in die Gedanken aller und bringe dort deine sieghafte Gegenwart zum Ausdruck.

Ich bringe euch Grüße der vollkommenen Wesen, die genau über alle wachen und allen dienen.

Die REDE

Leben, wie man es in all seinen Ausdrucksformen überall erfahren kann, ist Gott in Tätigkeit; und nur aufgrund mangelnden Verständnisses für die Anwendung des Denkens und Fühlens unterbricht die Menschheit ständig den reinen Fluss dieser vollkommenen Energie des Lebens, die ohne diese Unterbrechung auf natürliche Weise ihre Vollkommenheit überall zum Ausdruck bringen würde.
Die natürliche Richtung des Lebens neigt zu Liebe, Frieden, Schönheit, Harmonie und Überfluss, denn das Leben kümmert es nicht, wer es benutzt, sondern es strömt ständig heran, um mehr von seiner Vollkommenheit in das Äußere einzugießen, stets mit dieser erhebenden Wirkung, die ihm seit jeher zu eigen ist.

 „ICH BIN“

„ICH BIN“ ist der Ausdruck „dieses Lebens.“ Wie seltsam ist es, dass Schüler mit aufrichtigem Interesse anscheinend nicht die wahre Bedeutung dieser beiden Worte erfassen können.
Wenn ihr sagt und fühlt „ICH BIN“ lasst ihr die Quelle des ewigen, unvergänglichen Lebens ungehindert auf ihrem Weg dahinfließen; das heißt ihr öffnet seinem natürlichen Lauf weit das Tor. Wenn ihr sagt „ICH BIN nicht“, schlagt ihr dieser mächtigen Energie die Tür vor der Nase zu.
„ICH BIN“ ist das gesamte Tätigwerden Gottes. Nachdem ich euch so oft die Wahrheit über Gott in Tätigkeit vor Augen geführt habe, möchte ich, dass ihr deren ersten Ausdruck beim Auftreten selbstbestimmter Wesen versteht. Der erste Ausdruck jedes einzelnen Wesens, überall im Weltall, sowohl im gesprochenen Wort als auch im stillen Gedanken oder im Gefühl, ist „ICH BIN“, womit es seine eigene, siegreiche Göttlichkeit erkennt. Der Schüler, der es unternimmt, diese mächtigen aber einfachen Gesetze zu verstehen und anzuwenden, muss strenger auf seine Gedanken und seinen Ausdruck achten, sowohl in Worten als auch auf andere Weise; denn jedes Mal, wenn ihr sagt: „ICH BIN nicht“, „Ich kann nicht“, „Ich habe nicht“ drosselt ihr, ob bewusst oder unbewusst, diese „Große Gegenwart“ in euch. Dies ist ebenso fühlbar, als ob ihr eure Hände um die Kehle einer äußeren Form legen würdet, nur dass bei der äußeren Form euer Gedanke, der die Hand lenkt, diese jederzeit zum Loslassen bewegen kann. Aber wenn ihr eine Erklärung abgebt, bei der ihr die Worte benutzt: „ICH BIN nicht“, setzt ihr eine mächtige, grenzenlose Energie in Gang, die fortwährend tätig wird, solange sie nicht zurückgerufen und die Unvollkommenheit abgebaut und umgewandelt wird. Dies zeigt euch die riesige Kraft, die ihr habt, um diese mächtige Energie Gottes mit Eigenschaften zu versehen. Ich sage euch, geliebte Schüler, Dynamit ist weniger gefährlich, denn das würde euch nur von eurem Körper befreien, während diese unwissentlich und ungezügelt hinausgesandten Gedanken euch ohne Ende an das Rad der Wiederverkörperung bindet. Daran könnt ihr erkennen, wie wichtig es für euch ist zu erfahren, was ihr tut, wenn ihr gedankenlos die falschen Ausdrücke gebraucht; denn ihr benutzt das höchste Göttliche Gesetz des Universums – „ICH BIN“!
Missversteht mich nicht – dies ist kein nutzloser, fremdartiger oder orientalischer Ausdruck sondern das höchste Gesetz des Lebens, das in jeder Zivilisation, die je existiert hat, gebraucht wurde – denn der erste Ausdruck jeder sich ihres Selbstes bewussten Lebensform ist „ICH BIN“. Lediglich später, wenn sie mit falschen Bewertungen der Außenwelt in Kontakt kommt, fängt sie an, auch etwas, was weniger als „ICH BIN“ ist, hinzunehmen.
Nun liebe Schüler, erkennt ihr nicht, dass ihr das Lebensgesetz umkehrt, wenn ihr sagt „ICH BIN krank“ – dieses Lebensgesetz, das seiner Natur nach nur Vollkommenheit bedeutet – und ihr es auf diese Weise durch wissentliche Unkenntnis zu etwas umgestaltet, das es von Natur aus nie gewesen ist? Durch jahrhundertelanges bewusstes Missverstehen hat die Menschheit die Atmosphäre um sich herum mit Unwahrheit und Unwirklichkeit aufgeladen. Ich muss euch wohl nicht erklären: Wenn ihr sagt: „ICH BIN krank“, dann ist das eine erbärmliche Unwahrheit im Hinblick auf eure Göttlichkeit, die nicht krank sein kann. Klingt das unfreundlich für euch?
Nun, dann sage ich euch, denkt darüber nach und ihr werdet erkennen, welch ein Segen und welch eine Erleichterung das für euch sein kann.
Im Namen Gottes sage ich euch, liebe Schüler, hört damit auf, diese falschen Ausdrücke für eure Gottheit, eure Göttlichkeit zu gebrauchen, denn ihr könnt unmöglich frei werden, solange ihr es weiterhin tut. Ich kann euch das nicht oft genug sagen: Wenn ihr wirklich die mächtige Gegenwart Gottes in euch erkennt und annehmt, gibt es eindeutig keine nachteiligen Bedingungen.
Ich sage euch, MACHT SCHLUSS damit, den äußeren Umständen, Personen, Orten oder Dingen Kraft zu geben und, im Namen Gottes, jedes Mal, wenn ihr euch dabei ertappt, zu sagen: „ICH BIN krank“, „ICH BIN pleite“, „ICH BIN in schlechter Verfassung“, dann kehrt unverzüglich diese, für euren Fortschritt verhängnisvolle Situation um und erklärt im Stillen, mit der ganzen Intensität eures Seins: „ICH BIN“, was bedeutet, Gesundheit, Überfluss, Vollkommenheit, Glücklichsein, Frieden und die Kraft, Vollkommenheit in mir selbst und überall sonst zu erkennen.
Wenn ihr an die Worte „ICH BIN“ denkt, heißt das, dass ihr wisst, dass sich Gott in Tätigkeit in eurem Leben ausdrückt. Lasst nicht zu, dass euch falsche Bezeichnungen weiterhin beherrschen und beschränken. Erinnert euch stets daran: „Ich lebe, bewege mich und habe mein Sein und jede äußere Gestaltung in der vollkommenen Fülle Gottes, die jeden Augenblick in Erscheinung tritt.
Indem ihr euch selbst an diese unüberwindliche, unbesiegbare Gegenwart erinnert, haltet ihr die Tür offen für ihre reine, unbezwingbare Essenz und Intelligenz, damit sie diese wunderbare Vollkommenheit in euren äußeren Ausdruck einfügt.
Ich flehe euch alle an, meine Lieben, überall, gebraucht nicht weiterhin diese falschen Ausdrücke, denkt nicht, dass ihr mit irgendeinem Hokuspokus die Folgen umgehen könnt. DAS IST EINFACH NICHT MÖGLICH.
Viele von euch wissen, dass Viehzüchter im westlichen Grenzgebiet als Erkennungszeichen für den Eigentümer ein Brandeisen benutzen. So groß ist mein Wunsch, dass ihr die handelnde Gegenwart Gottes erkennt und daran festhaltet, dass ich mir beinahe ein Brandeisen wünsche, um diese Worte „ICH BIN“ zu deren dauerhafter Anwendung in euer Gedächtnis einzubrennen, damit ihr von der Erkenntnis, dem Annehmen und dem Gebrauch dieser mächtigen, glorreichen Gegenwart Gottes, die ihr seid, nicht mehr weggezogen werden könnt.
Ich vertraue darauf, dass alle, die diese Worte hören oder lesen, die mächtige Überzeugungskraft dieser Wahrheit fühlen, die damit einhergeht – und die immer deutlich wird, wo auch immer sie zum Ausdruck kommt.
Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt etwas, was weniger als Vollkommenheit ist, versuchen, in eurem Erfahrungsbereich aufzutauchen, erklärt mit Entschiedenheit, dass das nicht wahr ist und dass ihr nur Gott anerkennt, der in eurem Leben die Vollkommenheit ist, die sich überall zeigt. Solange ihr falsche Ausdrücke zulasst, werdet ihr sie in eurem Leben und eurer Erfahrung wiederfinden. Es ist keine Frage eures Glaubens, liebe Schüler, ob ihr diese Wahrheiten annehmt oder nicht, sondern sie sind das Gesetz, bewiesen durch lange Jahrhunderte Erfahrungen und wird euch nun zu eurer Freiheit angeboten.
Stellt euch der Tatsache, dass eure Gedanken und Gefühle in der Vergangenheit die Zwietracht in eurer heutigen Welt erzeugt haben.
Ich sage: Erhebt euch und geht mit dem Vater – dem ICH BIN, damit ihr von diesen Begrenzungen frei werdet. Es gibt nur eine Sache in diesem Universum, die euch begrenzen kann, und das ist, wenn ihr die äußere Erscheinung anerkennt anstatt die mächtige, handelnde Gegenwart Gottes in euch. Die westliche Welt neigt dazu, sich selbst etwas vorzumachen, wenn sie denkt, dass sie keinen Missbrauch geistiger Kräfte vornehme, da sie ja die alten und östlichen Ideen der Zauberei ablehne. Jedoch wird die schlimmste Art Schwarzer Magie, die je in der Geschichte der Menschheit stattgefunden hat, heute auf dem Gebiet der Politik betrieben, indem falsch qualifizierte Verstandeskräfte zum Einsatz kommen.
Wenn die gleiche enorme geistige Kraft in entgegengesetzter Richtung benutzt würde, um zu erkennen, dass es nur Gott ist, der in allen Menschen tätig wird, die öffentliche Ämter bekleiden, wäre derjenige, der diese Eigenschaft oder Wahrheit aussendet, nicht nur selbst frei, sondern auch die politische Welt würde von Freiheit und Gerechtigkeit erfüllt sein. Dann würden wir eine natürliche Welt erleben, eine Welt, in der der tätige Gott überall gegenwärtig ist.
Heute ist es nicht anders als einst in Ägypten. Diejenigen, die die geistige Kraft missbrauchen, ketten sich selbst an den Felsen der Disharmonie – eine Verkörperung nach der anderen. Nehmt den Standpunkt ein: „Ich lasse mir von niemandem Bedingungen auferlegen und nehme nichts an, außer das Gute von Gott und ich werde stets von Gott gelenkt.“ Ihr müsst die Gewohnheit annehmen, euch zu beruhigen. Setzt euch drei bis vier Mal am Tag hin und lasst einfach das äußere Selbst zur Ruhe kommen. Dies wird euch Energie verschaffen. Lernt, die Energie in eurem Körper zu lenken und zu befehligen. Wenn ihr wollt, dass sich die Energie ruhig verhält, dann seid still. Wenn ihr wollt, dass die Energie tätig wird, dann seid aktiv. Ihr müsst aufstehen, einer Sache ins Auge blicken und euch über sie erheben. Es gibt keinen anderen Weg. Der Schüler sollte auf jede Weise nach Gewohnheiten Ausschau halten und sie ablegen. Man sollte ihm dies nicht sagen müssen, sondern er sollte selbst in sich nachsehen und alles ausmerzen, was nicht vollkommen ist. Dies führt zu einer Freiheit, die auf keine andere Weise zu erlangen ist. Das Festhalten an alten Gewohnheiten ist wie das Tragen alter, abgenutzter Kleidung. Der Schüler sollte nicht darauf warten, dass ein anderer für ihn die Initiative ergreift. Er muss selbst handeln. Kein anderer kann es tun, nur er selbst.
Durch die Arbeit unter dieser Strahlung wird alles, was im Einzelnen noch verborgen liegt, hervorgebracht, um ausgemerzt zu werden. Seht zu, dass sich die Aufmerksamkeit nicht an Dinge heftet, die ihr nicht wollt. Es ist sehr töricht, weiterhin etwas hervorzurufen, das sich als unwirksam erwiesen hat. Wenn ihr jahrhundertelang eure Begrenzungen aufgebaut habt und ihr euch nun durch diese Aufmerksamkeit und diese Selbstanstrengung befreien könnt, ist das nicht der Mühe wert? Ist das nicht wunderbar?
Humor ist manchmal der schnellste und kraftvollste Weg, um von einer Sache loszukommen, denn ein heiteres und freudiges Gefühl setzt eine Energie frei, die häufig ein äußerst schönes Ergebnis bringt. Wenn man sich an die wirklich wichtige Arbeit macht und das Gesetz der Vergebung anruft, dann kann man alle früheren Schöpfungen durch die verzehrende Flamme vernichten lassen und frei werden. Ihr müsst euch bewusst sein, dass die Flamme die tätige Gegenwart Gottes ist, die dieses Verzehren bewirkt. Die Freiheit Gottes ist hier am Werk. Wenn ihr das Gefühl habt, ihr solltet eine bestimmte aufbauende Tätigkeit durchführen, dann nehmt die Arbeit auf und bleibt dabei, auch wenn alles ringsum einstürzen sollte. Ob sich das vorgestellte Ergebnis zeigt oder nicht, darf euch nicht im Geringsten kümmern.
Selbst wenn Schüler eine Sache nur vom Verstand her begreifen, sollten sie dem Verstand nicht erlauben, erneut falsche Denkmuster zu benutzen, wenn sie wissen, welche Auswirkung das auf ihren Erfolg hat. Es ist unglaublich, dass die Leute nicht in der Lage sind, diesen Feind in ihrem Bewusstsein zu besiegen. Kein Schüler kann je den Sieg erringen, solange er nicht damit aufhört, alte negative Gewohnheiten wieder aufzunehmen, die er loswerden möchte.
Die ganze Arbeit eines Lehrers besteht darin, Mittel und Wege zu finden, wie er dem Schüler begreiflich machen kann, diese Lehre zu akzeptieren und zu verstehen, denn was der Verstand annimmt ist das, womit der Mensch arbeitet, und worauf er seine Aufmerksamkeit richtet, mit dem wird er eins.
Wenn ein Mensch eine zusammengerollte Klapperschlange sieht, geht er dann geradewegs darauf zu, um gebissen zu werden? Sicherlich nicht. Doch ist es genau das, was die Schüler tun, wenn sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Probleme lenken. Solche Angewohnheiten beruhen auf bestimmten Impulsen aus der Vergangenheit.
Es gibt nur zwei Handlungsweisen im Leben. Wenn ihr nicht zulasst, dass das Innere nach seinem eigenen vollkommenen Plan handelt, dann muss das Äußere tätig werden.
Wenn ein konstruktives Bild in eurem Verstand aufblitzt, dann ist dies etwas Wirkliches. Wenn ihr dieses Bild erneut vor euer geistiges Auge stellt und es festhaltet, dann wird diese Wirklichkeit in das Äußere transportiert. Man kann sich seiner eigenen Gottgegenwart derart bewusst werden, dass man jederzeit sehen und fühlen kann, wie sich ihre Strahlung über einen ergießt.
Dingen, die es nicht will, schenkt das Äußere alles Vertrauen dieser Welt. Es ist Sache des Schülers, es zu zwingen, das Vertrauen, das es für die Unvollkommenheit der Sinne erübrigt, nunmehr auf die Vollkommenheit Gottes zu setzen. Der Schüler muss sich immer auf sich selbst verlassen können. Er soll sich immer fragen: „Was kann ich tun, um diesen Vorgang mit Hilfe der erhaltenen Hinweise zu verstärken?“
Segen:
Mächtige Vollkommene Wesen! Oh, Meister im Inneren!
Da wir deinen magischen Ring des Schutzes erhalten, da wir deine mächtige, überfließende Gegenwart empfangen und in sie eingebettet sind, nehmen wir vollständig diesen Überfluss an, der sich in unserer äußeren Erfahrung und zu unserem Nutzen offenbart. Wir preisen dich und danken dir für deine tätige Weisheit. Wir preisen dich und danken dir, dass wir die volle Kraft haben, nur deine machtvoll handelnde Gegenwart zu allen Zeiten anzunehmen und alles abzulehnen, was dir nicht gleicht.

320 Seiten NUR 8 Euro.  Abgabe nicht über Handel

Gewicht 600 g
Größe 21 × 15 × 1,9 cm
Format

Softcover DIN A5

Textfarbe

Blau

Seitenzahl

320

Fadenbindung

Ja

ISBN:

978-3-945355-37-4

Bitte beachten Sie, dass zum Gewicht des Buches noch die Verpackung dazu kommt. Versand als Büchersendung kann einige Tage länger dauern, ist aber beim Kauf  nur eines Buches vom Preis sehr günstig. Wenn Sie die Lieferung schneller wünschen, dann wählen sie das etwas teurere Päckchen oder Paket aus. Die Versandkosten werden vom Programm selbständig errechnet. Wir möchten, dass sie nur das Porto zahlen müssen, das auch wirklich anfällt. Beachten Sie bitte das Sendungen in die Schweiz oder nach Österreich vom Porto wesentlich teurer sind. Wir sind bemüht standardmäßig mit DHL zu versenden und möchten, dass ihre Bücher gut ankommen.

Anerkennung ............................................................. 7
Vorwort .................................................................... 10
Rede 1 ................... 03. Oktober 1932 ................. 13
Rede 2 ................... 06. Oktober 1932 ................. 22
Rede 3 ................... 10.Oktober 1932 ................. 32
Rede 4 ................... 13. Oktober 1932 ................. 41
Rede 5 ................... 17. Oktober 1932 ................. 51
Rede 6 ................... 20. Oktober 1932 ................. 63
Rede 7 ................... 24. Oktober 1932.. ............... 75
Rede 8 ................... 27. Oktober 1932 ................. 86
Rede 9 ................... 30. Oktober 1932 ................. 97
Rede 10 ................. 03. November 1932 ............... 108
Rede 11 ................. 07. November 1932 ............... 117
Rede 12 ................. 10. November 1932 ............... 126
Rede 13 ................. 14. November 1932 ............... 137
Rede 14 ................. 17. November 1932 ............... 148
Rede 15 ................. 21. November 1932 ............... 156
Rede 16 ................. 24. November 1932 ............... 166
Rede 17 ................. 28. November 1932 ............... 177
Rede 18 ................. 01. Dezember 1932 ............... 187
Rede 19 ................. 05. Dezember 1932 ............... 197
Rede 20 ................. 08. Dezember 1932 ............... 202
Rede 21 ................. 12. Dezember 1932 ............... 215
Rede 22 ................. 15. Dezember 1932 ............... 225
Rede 23 ................. 19. Dezember 1932 .................. 235
Rede 24 ................. 22. Dezember 1932 .................. 245
Rede 25 ................. 25. Dezember 1932 .................. 254
Rede 26 ................. 29. Dezember 1932 .................. 265
Rede 27 ................. 24. Dezember 1933 .................. 274
Rede 28 ................. 25. Dezember 1933 .................. 283
Rede 29 …..……...……19. August 1934 .................. 290
Rede 30 ................. 29. November 1934 .................. 295
Rede 31 ................. 25. Dezember 1934 .................. 298
Rede 32 …………...….. 01. Januar 1935 .................. 306
Rede 33 …………………….04. Juli 1932 .................. 313
Saint Germain's Schilderung der Versammlung
(Konklave) am Silvesterabend .................................. 316